News!
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Interventionen im öffentlichen Raum / Skulpturales / Objekte / Gedrucktes /Gebautes / Räumliches / Kollaborationen
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Interventionen im öffentlichen Raum / Skulpturales / Objekte / Gedrucktes /
Gebautes / Räumliches / Kollaborationen
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Interventionen im öffentlichen Raum / Skulpturales / Objekte / Gedrucktes /
Gebautes / Räumliches / Kollaborationen /
Zeichnungen /
Karitative
Karikaturen
OE AE COLLECTION
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BAUHAUS-100 NEUJAHRSEMPFANG
SONNTAG, 13. JANUAR 2019, 14 UHR
MIES VAN DER ROHE HAUS Oberseestraße 60
13053 Berlin
Konzept: Joerg Waehner & Wita Noack
14 UHR BEGRÜSSUNG
Michael Grunst, Bezirksbürgermeister
Dr. Wita Noack, Mies van der Rohe Haus
GRUSSWORT
Dr. Klaus Lederer, Senator für Kultur und Europa
100 WORTE ÜBER DAS BAUHAUS
Dr. Werner Möller, Stiftung Bauhaus Dessau
Ingolf Kern, Stiftung Preußischer Kulturbesitz
16 UHR COCKTAILPARTY „BAU HAUS MIES“
Opulente Accessoires (Miese Mode)
Laternen-Fest (Lampions im Garten)
Raumtanz mit DJ Henryk Gericke (Mies-Haus Kapelle)
Fingerfood
Dresscode: Bauhaus-Rot oder inspiriert sein
Eine gemeinsame Veranstaltung der
Senatsverwaltung Kultur und Europa,
des Bezirksamtes Lichtenberg von Berlin
und des Vereins der Freunde und Förderer
des Mies van der Rohe Hauses e.V.
Schriftenreihe Mies van der Rohe Haus
mit einem Text von Maren Lübbke-Tidow
und einem Foto von Tina Bara
zu
„IMMER OBENAUF. ZUR ARBEIT ,UNTERLIEGEN‘
VON JOERG WAEHNER“
Ausstellung "30 Jahre Herzattacke"
im Kunsthaus sans titre Potsdam 15.6. - 28.7.2019
Französische Str. 18, 14467 Potsdam
Joerg Waehner "Das Floß der Medusa" / „Schiffe falten“ (2018)
Barbarte (de Franco), Andalusien
Lesungen im Rahmen der Ausstellung am Sonntag 14.7.2019, 17 Uhr
Simone Katrin Paul, Rita Bischof und Joerg Waehner
Kunsthaus Sans Titre, Französische Str. 18, 14467 Potsdam
Foto: Mikos Meininger
BAU HAUS MIES SOMMERFEST
30.06.2019, ab 14 Uhr im Garten
MIES VAN DER ROHE HAUS, Oberseestraße 60, 13053 Berlin
100 JAHRE BAUHAUS
NEWS
Eröffnung der Ausstellung
am Mittwoch, den 5. Juni 2019 um 19 Uhr
Bis 15.09.2019
Museum VILLA STUCK
Prinzregentenstraße 60
81675 München
Künstlerische Gestaltung
Joerg Waehner
Programm
Opulente Accessoires, Bootsfahrten, Fotoshootings, Mies auf Rädern,
Musik mit DJ Henryk Gericke und Annika von Trier am Akkordeon,
Windspiele, Träume, lange Tafel, Drinks von den Brandstiftern, gelb und blaue Schokotafeln, Reden…
Dresscode
Bauhaus-Blau oder Bauhaus-Gelb
Mitbringen
Gute Laune und Kuchen zum Schenken und Teilen
Es laden ein
Bezirksbürgermeister, Michael Grunst
Fachbereichsleitung, Dr. Catrin Gocksch
Mies van der Rohe Haus, Dr. Wita Noack
Fotos: Bara/Waehner
22.07.2019 MdbK Leipzig: Flugblattaktion
Im 30. Jahr von „1989“ ist der Streit/Kampf um die Deutungshoheit über die Geschichte erneut entbrannt.
Die Protagonisten von damals positionieren sich neu, es geht um Reinwaschung, Behauptungen und offene Wunden/Rechnungen aus der Zeitenwende. Wer gewinnt, wer bleibt im Spiel? Die „Stalinisten“ von einst sind mitten unter uns. Und der stalinistische Umgang miteinander ist es auch.
Fotos: Kurt Buchwald
Weiterführende Links:
http://www.wahrnehmung.de/Perfomance2.htm
http://www.oe-ae.com/Timeline_1988.html
http://www.oe-ae.com/Timeline_1989.html
http://www.oe-ae.com/Timeline_1990.html
http://www.oe-ae.com/Timeline_1991.html
Joerg Waehner vor der Ausstellung „Von Ferne. Bilder zur DDR“ in der Villa Stuck, München. Die „Süddeutschen Zeitung“ schrieb nach der Eröffnung: „Seine Arbeit 'I was born in Karl-Marx-Stadt' zeigt Sedimente seiner früheren Existenz: (...) Den englischen Titel verdankt Waehners Werk seiner ersten Reise nach dem Mauerfall. Als er nach New York kam, stutzte der Immigration Officer, als er den Namen Karl-Marx-Stadt las. Waehner, in dem die Stasi jahrelang eine CIA- Marionette gesehen hatte, wurde nun fast nicht in die USA gelassen, weil er doch sicher immer noch ein Kommunist war - da steht doch Karl Marx im Ausweis! Bilder und Gegenbilder, beide völlig verzerrt.“
Foto: Tina Bara
Freienwalder Straße 17 . 13055 Berlin
OSTART FESTIVAL 9.10.11.2019 Berlin
Ausstellungsbeitrag: In einem ehemaligen Kühlhaus der HO Berlin zeige ich an beiden Tagen die Rauminstallation "Der Schnitt ins eigene Fleisch - eine Sinfonie", gestaltet aus dem Material meines selbstverlegten Fotobuches von 1989, zuvor hatten Micha Brendel und ich vergebens versucht, eine "Harte Mappe" herauszubringen, was die Stasi zu verhindern wusste. Als Reaktion schuf ich den "Schnitt ins eigenen Fleisch", 25 illegal gedruckte und gebundene Exemplare mit der "Blickfreiheit aus dem Kellerfenster" gegen Zensur und Willkür.
Lesungbeitrag: am 10.11. 16:25 Uhr "Mauerfall nach Kafka" u.a. Texte und Gedichte
Joerg Waehner zeigt seine Plakatserie „Schau Ostwärts“. In ihr verbindet er assoziativ und ironisch Selbstportraits aus dem privaten Fotoarchiv mit sloganhaften Textzeilen. Wie Tina Bara greift auch er auf Bildmaterial aus den 80er Jahren zurück und bezieht sich auf die Zeit in Ostdeutschland vor dem Mauerfall. Joerg Waehner ist Schriftsteller und Künstler. Fotografie, Film, Druckgrafik, Installation, Intervention, Plastik, Performance, es gibt kaum ein Medium, in dem er noch nicht gearbeitet hat. So wird es wahrscheinlich am Freitag nicht nur seine Plakate zu sehen geben sondern auch weitere Arbeiten aus seinem unerschöpflichen Fundus! - Michael Schäfer
BIS 14/06/2019 . AUSSTELLUNG
Brückenstr. 10, 09111 Chemnitz (hinterm Nischl)
EINLADUNG
Zur Eröffnung der Ausstellung I was born in Karl-Marx-Stadt mit Werken von Joerg Waehner laden wir Sie und Ihre Freunde am Samstag, den 11. Mai 2019, um 14 Uhr sehr herzlich in den Chemnitz Open Space ein.
Begrüßung
Dr. Frédéric Bußmann
Generaldirektor der Kunstsammlungen Chemnitz
Einführung
Annika Lorenz
Projektkoordinatorin Chemnitz Open Space
Performance
Joerg Waehner
Künstler
Bis 14.06.2019 / Mi bis So 12 - 20 Uhr
Ausstellung „Schau ostwärts“ (Plakate)
von Joerg Waehner bis 25. Mai
Alte Seilerei, Oderberg, Angermünder Straße 4
Finissage mit Lesung aus dem Roman
„Einstrich-Keinstrich“ von Joerg Waehner
am 25.05. 16 Uhr in der Alten Seilerei
Installation "KONSUM“, drei vergrößerte Objektboxen der DDR-typischen Marken "Sonja", "IMI" und "Spee"
Im Hintergrund drei Rollbilder aus Schokoladentapete "Süßes Fernweh“, Toilettentapete „100 Ostmark“ und die Sufftapete „Lunikoff“
Die "Sonja", "IMI" und "Spee"-Boxen beziehen sich auf Josef Beuys "Wirtschaftswertprinzip" sowie auf Andy Warhols "Brillo"-Kisten seiner "Supermarkt"-Installation. Ein ironisches Spiel, sozusagen Gesellschaftsreklame ohne Warenangebot. Daher nennt Waehner diese Arbeiten auch Propart, aus Propaganda und Popart zusammengesetzt.
Die handbemalten "Prototypen" auf Filzfüßen sind nicht nur das Gegenteil von Massenproduktion, sondern erinnern an Mangelwirtschaft und Rohstoffknappheit als archetypische Zeugnisse der Zeit.
Im 30. Jahr des Mauerfalls ist die kolorierte Arbeit mit dem Bild vom 7. Oktober 1989 an der Zentralhaltestelle in Karl-Marx-Stadt ein Symbol des positiven Bürgerprotestes und der friedlichen Revolution - wie ein "weiches Denkmal" - dem man sich zuordnen kann, oder nicht, mit gleichen oder ähnlichen Ängsten damals und heute …
Die Arbeit „Die Schönen des Ostens“ (10,56 m x 7,62 m) in der Ausstellung POINT OF NO RETURN im Leipziger MdbK wurde speziell für den Ort konzipiert und ist dort bis zum 3.11.2019 zu sehen.
Im Katalog schreibt Christoph Tannert: „…hat Joerg Waehner im Treppenhaus des Museums eine 1A-Kulturkulisse inszeniert. Vier Tapeten, auf Wandgröße aufgeblasen, zeigen weibliche Figuren auf DDR-Postkarten der 1950er Jahre, die in Motive bekannter Ostproduktverpackungen implantiert wurden. Mit IMI, ATA, Tempo-Bohnen und Florentiner Tomatensuppe stellt der Künstler, wie er selbst formuliert, ‚dem verfestigten Bilderkosmos der kopftuchtragenden Powerfrauen des Sozialismus eine ironische
Pin Up-Show entgegen.’“
PORTFOLIO:
Joerg Waehner + Ophelia Beckmann
„Japanische Nacht“ Die Inspiration für die Zusammenarbeit entspringt bei beiden Berliner Künstlern der japanischen Kultur. Waehner, der sich bei Japanaufenthalten in seinen Arbeiten intensiv mit dem Land auseinandergesetzt hat, greift hier augenzwinkernd auf ein stereotypes Bild einer exotischen Ferne zurück. In der farbigen Überhöhung der Arbeit Waehners ergibt sich ein popartiger Kontrast zu der weiß-schwarzen Raku-Keramik von Beckmann. Die Rakutechnik verlangt einen langwierigen Entstehungsprozess und verbindet die Elemente Feuer, Holz und Erde. Beckmann lässt sich in einer Berliner Keramikwerkstatt auf die japanische Kontemplation ein.
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Galerie Borssenanger
Straße der Nationen 2-4
DE 09111 Chemnitz
Freitag, 20.12.2019 um 20.00 Uhr
coming home. Geschichten und Anekdoten.
Ein Gesprächsabend mit Künstlern und Glühwein
„I was born in Karl-Marx-Stadt“ 60x80 cm (2019)
Literatur- und Kunstzeitschrift HERZATTACKE:
Lyrik und Prosa zum Fall der Berliner Mauer
28.11.2019 Volksbühnen Roter Salon
Lesen werden B.K. Tragelehn, Gert Neumann, Maya Kuperman, Joerg Waehner, Heike Willingham, Ron Winkler, Markus Metke, Ralf Meyer, Holger Teschke und Torsten Schlüter.
Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung vom Gitarristen Holger Scotti Gottwald.
Eine Filmcollage von Joerg Waehner „HERZATACKE oder das Flattern der Barckonauten“ (2019)
Foto: Mikos Meininger
Was für Andy Warhol die Factory ist für Joerg Waehner der KONSUM.
KUNSTHAUS SANS TITRE
Französische Straße 18, 14467 Potsdam